SPOILERALARM! Als vor zwei Jahren Star Wars: The Last Jedi erschien, rief er heftige Reaktionen unter den Fans hervor. War an The Force Awakens noch kritisiert worden, dass er nicht innovativ genug sei, sich zu sehr auf alte Narrationsmuster und -elemente verließ, wurde The Last Jedi nun von einigen als zu neu empfunden. Damit spaltete er die Fangemeinde. Am lautesten waren diejenigen, die den Film nicht mochten und ihrem Unmut im Internet Luft machten. Es regnete Hass auf die Verantwortlichen. Und genau diese Gruppe von Menschen versucht J.J. Abrams jetzt mit The Rise of Skywalker zu befriedigen. Es beginnt bei einfachen Dingen wie Lukes/Anakins Lichtschwert. Zu Beginn von The Last Jedi wirft Luke es noch weg, da es für ihn zu viele schmerzliche Erinnerungen bedeutet. Später wird es zum zentralen Objekt des Kampfes zwischen Rey und Kylo Ren und in ebenjenem zerstört. In The Rise of Skywalker ist es wieder ganz. Ein klassischer Retcon (Retro Continuity=Rückgängigmachen